Hochzeitsplaner

Planung und Organisation der Hochzeit und weitere Events wie Kommunion/Konfirmation, Firmung, Geburtstag, Taufe, Jubiläen, Firmenfeier, Tagungen, Konferenzen, Feier fast jede Art
Ein Hochzeitsplaner (engl.: Wedding planner) hat die Aufgabe, ein Paar bei der Planung und Organisation der Hochzeitsfeier zu beraten und zu unterstützen.

Tätigkeiten
Zu den Aufgaben des Hochzeitsplaners gehören unter anderem Standortsuche, Konzepterstellung, Dekoration, Hochzeitskleidsuche, Künstlervermittlung, Personalfragen und Menüauswahl.

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Bei der Hochzeit selbst steht er im Hintergrund und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Ziel ist es, dass sich das Paar im Vorfeld viel Zeit und Aufwand erspart und sich am Hochzeitstag auf sich selbst und seine Gäste konzentrieren kann.
Die Vergütung eines Hochzeitsplaners kann sich am Gesamtbudget des Festes orientieren und liegt in diesem Fall im Bereich von 10 bis 20 Prozent. Es wird alternativ aber auch die Organisation von Teilbereichen zu Festpreisen angeboten, wie beispielsweise die Suche nach Örtlichkeiten, oder "nur" die Anwesenheit am Hochzeitstag, um dem Paar den Rücken freizuhalten.
Die Tätigkeit des Hochzeitsplaners ist vor allem in den Vereinigten Staaten verbreitet. Im deutschsprachigen Raum ist diese Tätigkeit und auch die Inanspruchnahme eines Hochzeitsplaners nicht selbstverständlich. Häufig bestehen Bedenken wegen der Kosten. Ein guter Hochzeitsplaner kümmert sich auch um das Budget und erhält oftmals Rabatte bei Dienstleistungspartnern, die ein seriöser Planer auch an seine Kunden weitergibt. Er organisiert auch keineswegs über den Kopf des Kunden hinweg, sondern sorgt dafür, dass das Fest auch den "persönlichen Stempel" des Paares trägt und bezieht sie soviel oder so wenig mit ein, wie sie es möchten. Auch bei der Schließung eingetragener Partnerschaften kommen mittlerweile Hochzeitsplaner zum Einsatz.[1]

Ausbildung
Hochzeitsplaner ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung, es gibt auch keinen anerkannten Ausbildungsberuf. Das Tätigkeitsfeld des Hochzeitsplaners ist vor allem der Veranstaltungsbranche zuzuordnen - eine gute Voraussetzung für die Ausübung dieser Tätigkeit ist daher ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Vertiefungsrichtung Eventmanagement oder zumindest eine Berufsausbildung zum Veranstaltungskaufmann. Darüber hinaus ist es als Hochzeitsplaner nie verkehrt, Grundkenntnisse der Veranstaltungstechnik zu besitzen (meist dient man ja als Vermittler zwischen Bands/Künstlern, Technikern und dem Hochzeitspaar - daher sollte man einen Technical Rider zumindest lesen können) und keine Angst vor Behördengängen zu haben (beispielsweise für eine Feuerwerkanmeldung). Einige Industrie- und Handelskammern bieten mehrtägige Zertifikatslehrgänge zum Hochzeitsplaner (IHK), Eventmanager Hochzeit (IHK) oder zum Wedding Planner (IHK) an.
Hochzeitsplaner in den Medien
Der Film Wedding Planner - Verliebt, verlobt, verplant zeigt Jennifer Lopez in der Rolle einer Hochzeitsplanerin; Die Hochzeitsplaner - Band Baaja Baaraat ist ein Bollywood-Film aus dem Jahr 2010 zu einem ähnlichen Thema. Ein bekannter deutscher Hochzeitsplaner ist Frank Matthée, der durch die 2005 ausgestrahlte Reality-Show Sarah & Marc in Love bekannt wurde. 2006 startete die Reality-Show Frank - Der Weddingplaner auf ProSieben, die abermals Matthée bei der Ausübung seines Berufes zeigt. 

TEXT-Quelle: Wikipedia


Event-Marketing

Neben Marketing-Instrumenten werden Techniken der Inszenierung auch aus anderen Bereichen (Show, Theater, Performance) angewandt. Eventmarketing spricht (potentielle) Kunden sehr direkt und persönlich an und ist eine typische Below-the-line Marketing-Maßnahme.

Unter Marketing-Events versteht man geplante Ereignisse in Form von Veranstaltungen und Aktionen, die den Adressaten unternehmens- und produktbezogene Kommunikationsinhalte erlebnisorientiert vermitteln sollen.

Merkmale von Events
  • Erlebnisorientiert
  • Interaktivität
  • Inszenierung
  • Eigeninitiierung
Die klassischen Kommunikationsaufgaben des Marketing-Events lauten: Information, Emotion, Aktion und Motivation. Erst ihre Mixtur macht das Marketing-Event wirksam.

Eventmarketing ist heute ein gleichberechtigtes Mittel im Marketing-Mix von Unternehmen. Es stellt heute, anders als noch in den 1990er Jahren, einen sehr wichtigen Bestandteil der Kommunikationsmaßnahmen dar. Die Wirkungsweise wurde umfangreich wissenschaftlich dokumentiert und kann in der Fachliteratur nachvollzogen werden. Besonders in den letzten 10 Jahren, in denen die Nähe zum Kunden immer wichtiger wurde, um im Wettbewerb zu bestehen, haben sich Marketing-Events in Charakter und Auftreten eine Eigenständigkeit geschaffen, die ihnen eine beinahe gleichwertige Position zur klassischen Kommunikation einbrachte.
Hintergrund des Eventmarketing ist die Fragmentierung der Märkte und die zunehmende Reizüberflutung der Konsumenten durch die klassischen Werbeformen. Werbung in Zeitung, Radio, Fernsehen oder Internet wird ergänzt  oder ersetzt durch eine Aktionsform, die die Zielgruppe direkt erreicht und mit ihr aktiv und emotional interagiert. Die Vertiefung von Beziehungen zur Zielgruppe ist das Ziel.

In Deutschland haben sich sogenannte Event-Agenturen als Partner von Unternehmen für deren Eventmarketing spezialisiert. Einige Agenturen haben sich 1997 in einem Fachverband FME (Forum Marketing-Eventagenturen) zusammengeschlossen, der mittlerweile 50 Mitgliedsagenturen hatte und im FAMAB - Verband Direkte Wirtschaftskommunikation, aufging.[1].

Ausbildung
Das Eventmanagement ist eine eigene Berufsspezialisierung, die sich ausschließlich mit der Konzeption und Realisation von Events befasst.
In Deutschland gibt es an verschiedenen Hochschulen Bachelor- und Master-Studiengänge für Medien-, Sport- und Eventmanagement. Als Ausbildungsweg steht in Deutschland eine Lehre zum/-r "Veranstaltungskaufmann/-frau (IHK)" in Event- und Werbeagenturen, Veranstaltungsbüros oder Marketingabteilungen offen. Dieser Berufsabschluss lässt sich alternativ als Kombination aus Theorie- und Praktikumsphasen in Vollzeitausbildungen privater Bildungseinrichtungen erlangen. Außerdem kann auch eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (IHK) als Einstieg in das Eventmanagement dienen. Zudem kann auch der Abschluss zum staatlich geprüften Betriebswirt in Veranstaltungs- und Eventmanagement auf zweitem Bildungsweg auf einer Fachschule erlangt werden.
Viele aktive Eventmanager sind mit einer anderen kaufmännischen Ausbildung in die Branche eingestiegen und haben sich das Fachwissen über viele Jahre Berufserfahrung angeeignet. Diese können nachträglich die Prüfung zum/-r "Veranstaltungsfachfrau/-mann (IHK)" oder zum Weiterbildungsabschluss "Veranstaltungsfachwirt/-in (IHK)" ablegen. Quereinsteiger finden ein berufsbegleitendes Fortbildungsangebot bei privaten Bildungsanbietern.

TEXT-Quelle: Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/
Eventmarketing
  
Eventagentur

Eine Eventagentur ist eine Organisation, die im Auftrag Dritter Events bzw. Veranstaltungen organisiert.

Aufgaben
Die meisten Eventagenturen sind auf bestimmte Branchen oder Zielgruppen spezialisiert. Dabei kann es sich zum Beispiel um Spezialagenturen für Messeauftritte, Kongresse, Firmenpräsentationen, Wohltätigkeitsveranstaltungen, Below-the-line-Veranstaltungen und Incentives, aber auch große Privatveranstaltungen wie Geburtstage oder Hochzeiten (siehe Hochzeitsplaner) handeln.
Zudem treten diverse Eventagenturen als "Event- und Marketingagentur" auf. Diese Agenturen sind oftmals "Full-Service-Agenturen", die sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand bieten und nicht auf einzelne Eventsegmente spezialisiert sind. Eine Full-Service-Agentur bedient oftmals alle notwendigen Bereiche aus Eventmanagement und Marketing. So liefern Full-Service-Agenturen teilweise auch die benötigte Veranstaltungstechnik und Unterhaltungselemente (Hüpfburgen, Simulatoren, etc) oder Messesysteme bzw. Artikel für Außenwerbung, wie z.B. Faltzelte, Theken, Kundenstopper, Banner, Displays, etc.

Zu den Aufgaben einer Eventagentur gehören unter anderem:
  • Hochzeitsplanung
  • Ideenentwicklung
  • Konzeptionierung
  • Locationscouting
  • Teilnehmer und Gäste einladen (Einladung, Marketing, Begrüßung)
  • Ressourcenplanung (Material, Mitarbeiter, Helfer)
  • Künstlerbooking (z. B. Walkinacts, Videokünstler) uvm.
  • Zeitplanung
  • Technische und gestalterische Planung und Umsetzungskompetenz / Umsetzungskontrolle
  • Projektmanagement
  • Catering
  • PR-Management (Presseverteiler, Nachbearbeitung)
  • Erfolgskontrolle
TEXT-Quelle: Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/
Eventagentur
und  
https://de.wikipedia.org/wiki/
Eventmarketing

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