Bekleidungsgestalter
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Maßschneider / Maßschneiderin (Deutschland) bzw. Bekleidungsgestalter (Österreich) ist ein handwerklicher Ausbildungsberuf als Schneider im Textilbereich. Im Gegensatz zu beispielsweise zu den industriellen Modeschneidern stellen Maßschneider Kleidung individuell "nach Maß" her.
Die Ausbildung dauert in Deutschland drei Jahre und erfolgt im dualen Ausbildungssystem an Berufsschulen und den
Ausbildungsbetrieben. Als Alternative stehen auch schulische Ausbildungen zur Auswahl. In der Ausbildung werden die Fachrichtungen Damenmaßschneider und Herrenmaßschneider unterschieden. Heute existieren zwei Prüfungsstufen, die Gesellenprüfung und die Meisterprüfung. Mit letzterer erwirbt man das Recht, Lehrlinge auszubilden.
Früher kannte die Herrenschneiderei vier Ausbildungsstufen, im Gegensatz zu anderen Handwerksberufen, die drei Ausbildungsstufen kennen, nämlich: Lehrling mit dem Abschluss Gesellenprüfung, Geselle bis zum Besuch der Zuschneideschule mit Abschluss Zuschneider sowie Zuschneider bis zur Meisterprüfung und in Folge Schneidermeister.
Schneider bzw. Schneiderin ist ein handwerklicher Lehrberuf der Textilverarbeitung. Die Aufgabe des Schneiders ist es, Textilien zu Bekleidung zu verarbeiten. Die Handwerkzeuge des Schneiders sind seit alters her Nadel, Faden, Schere und Bügeleisen, seit dem 19. Jahrhundert zunehmend auch die Nähmaschine.
Als Ausbildungsberuf wird zwischen Damenschneider/in und Herrenschneider/in unterschieden, je nachdem, für welches Geschlecht bevorzugt Kleidung hergestellt wird, der hauptsächliche Unterschied liegt im Zuschnitt der Kleidungsstücke. Im 19. Jahrhundert wurden in der Herrenschneiderei Schnittsysteme entwickelt, die eine genaue Passform und einen korrekten Sitz ergaben, während die Damenschneiderei eher "modellierte" Kleidungsstücke bevorzugte, die mit Falten, Weite und Stoffzügen arbeiteten, um bevorzugt "schöne" Effekte zu erzielen. Der Damenschneiderberuf ist relativ neu und hat sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts als eigenständiges Handwerk etabliert; in älteren Zunftordnungen wird zur Meisterprüfung neben Näh- und Bügelproben, Anfertigung von Hosen, Schauben usw. auch die Fertigung eines "Frauenstückes" gefordert.
Heute werden bei der Herstellung der Konfektion "von der Stange", also jeglicher nicht individuellen Oberbekleidung, die wichtigen Fertigungstätigkeiten des Schneiderberufs größtenteils von Arbeitern in Billiglohnländern (z. B. China) übernommen. Die Verarbeitung von Stoffen zu Kleidungsstücken ist nur begrenzt zu automatisieren und bleibt personalintensiv.
Gehalten haben sich jedoch kreative Berufszweige, wie Modeschneider und Modedesigner, hervorgegangen aus dem Zuschneider. Zuschneiden ist Teil der Ausbildung und Aufgabe des Schneidermeisters, in dem er Kleidung entwirft, dafür die Schnitte errechnet (aufstellt) und zuschneidet. Neben dem Meister, der in der Regel der Inhaber des Betriebs war, gab es die Gesellen, die vor allem nähten, dressierten und bügelten.
Es gibt jedoch weiterhin, wenn auch in weitaus geringerem Umfang, den Maßschneider mit eigenem Atelier, bei dem die Kundin oder der Kunde sich unter anderem ein Kostüm, ein Kleid oder einen Anzug nach Maß fertigen lassen können. Neben besonderen Modell- oder Stoffwünschen kann der Maßschneider individuell auf Kunden mit von den Konfektionsgrößen abweichenden Maßen eingehen.
Es gibt spezialisierte Lederschneider; die Pelzverarbeiter nennen sich Kürschner.
Eine Weißnäherin beschäftigt sich mit Stickereien und Verzierungen auf weißen Textilien wie z. B. Bettwäsche, Tischtüchern oder Taschentüchern, aber auch auf Damenunterwäsche.[1][2]
Nicht mit der Herstellung betraut ist der Änderungsschneider (ursprünglich Flickschneider), in Deutschland ein Ausbildungsberuf seit dem 1. August 2005, der bezeichnungsgemäß Änderungen und Ausbesserungen an fertiger Oberbekleidung vornimmt.
Quelle:
Wikipedia / https://de.wikipedia.org/ wiki/Schneiderei
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