Bad- & Küchen-Studio
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Der Trend geht zurück zur Wohnküche und/oder offenen Küche, in jedem
Fall zur Nutzung als zusätzlichem Wohnraum, was zu
Modernisierungsbedarf und Umbau älterer Küchen führt.
Nach Untersuchungen des Industrieverbands stehen intelligente
Lichtgestaltung und technische Funktionalität (Stichwort: Stauraum)
oben auf der Wunschliste der Käufer. Praktiker berichten, das der
Markt gespalten ist: Umsatzwachstum bei Designerküchen von im
Schnitt 30.000 EUR Einrichtungskosten - Preiskampf bei den mittleren
Qualitäten von 3.000 bis 10.000 EUR pro Küche. Im Schnitt werden in
Deutschland pro Jahr 1 Mio. Küchen verkauft (Bundesverband, 2012).
Marktfaktor: Einrichten . In den vergangenen drei Jahren haben die
Verbraucher wieder mehr in langlebige Konsumgüter investiert, so auch
in Möbel. Dieser Erfolg verdankt sich zum einen einem Nachholbedarf
bei der Erneuerung von Einrichtungen, zum anderen hat die kräftige
Wohnungsbaukonjunktur der Möbelbranche einen Schub gegeben. Im
vergangenen Jahr hat der Boom im Einrichtungsmarkt einen kleinen
Dämpfer erhalten, im Einzelhandelssegment sank der Umsatz um 1,2
Prozent (BVDM). Ein Teil der Haushaltsausgaben allerdings floss in
Renovierungen und den Immobilienkauf bzw. Hausbau, so dass weder für
2014 noch mittelfristig weitere Einbußen erwartet werden.
Mittelfristig sprechen die Wachstumsraten bei Singlehaushalten für
die Möbelbranche: Zwischen 1991 und 2012 stieg ihr Anteil an den
deutschen Haushalten von 34 auf 41 Prozent (destatis 2013). Aktuell
gibt es insgesamt 40,7 Millionen Haushalte mit durchschnittlich 2
Personen. Zudem geben die Deutschen mit knapp 375 EUR pro Kopf und
Jahr deutlich mehr für Möbel aus als die meisten anderen Europäer
(zum Vergleich: die Franzosen lassen sich ihre Einrichtung im Jahr
nur rund 200 EUR kosten).
Küchenmöbel machen im langjährigen Vergleich rund ein Viertel am
gesamten Möbelmarkt aus - 28 Prozent waren es im Jahr 2013 ( BVDM,
30 % laut MHK Group 2011). Daran halten die Küchenspezialisten etwa
40 Prozent Marktanteil, also ein Volumen von etwa 3,5 Mrd. EUR im
Jahr 2013. Allerdings will Möbel- Primus IKEA erklärtermaßen seinen
Anteil von rund 5 Prozent (Absatz von Küchen, nicht wertmäßiger
Umsatz) in diesem Segment in den nächsten Jahren steigern: In
Schweden verkauft der Branchenriese etwa jede dritte Küche.
Hinzu kommt das Marktvolumen für Einbaugeräte und Küchenhelfer - ein
Umsatz, den die Küchenspezialisten allerdings mit den
Hausgerätefachhändlern, dem Elektrohandwerk und dem Hausrathandel
teilen. • Das Marktvolumen für Elektro-Hausgeräte wuchs in den
letzten Jahren, selbst im Krisenjahr 2009, im Jahr 2013 legte der
Markt laut Herstellerverband ZVEI um 1 Prozent bei den Großgeräten
und sogar 4 Prozent bei den Kleingeräten zu. Getragen wird die
Konjunktur vom Ersatzbedarf bei Haushaltsgroßgeräten, vom Trend zu
Energieeffizienz und qualitativ hochwertigen Geräten in beiden
Sektoren. Auch pfiffiges Design spielt wegen der offenen Küchen
zunehmend eine Rolle. Der Herstellerverband ZVEI sieht auch 2014 ein
Marktwachstum, um voraussichtlich 2%.
Bäder. Der Handel mit Badezimmermöbeln stellt zwar ein eher kleines
Marktsegment dar mit einem geschätzten Anteil von 3 Prozent am
gesamten Möbelabsatz (ca. 900 Mio. EUR über alle Vertriebskanäle
hinweg), in diesem Segment haben sich aber in den letzten Jahren
zweistellige Wachstumsraten ergeben. Die gesamte Sanitärbranche
inkl. Sanitäreinrichtungen konnte ihre Umsätze seit 2005 um fast 32
Prozent auf rund 21,5 Mrd. EUR steigern (2012). Besonders im
Neubaubereich gewinnen Designerbäder oder zumindestelemente mehr
Kunden, tendenziell werden Bäder größer geplant als noch vor 15, 20
Jahren. Hinzu kommt ein erheblicher Sanierungsbedarf, rund 15 Mio.
Bäder sind älter als 10 Jahre, fast 6 Mio. wurden seit 25 Jahren
nicht renoviert. Eine umfassende Renovierung (ohne Extras ) hat
i.d.R. ein Volumen von 10.000 bis 20.000 EUR.
TEXT-Quelle:
Volksbank
VR-GründungsKonzept /
https://vr-bankmodul.de/
branchenbriefe/GK119.pdf
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